Die vergangene Nacht war ziemlich unruhig. Am Abend zog ein Gewitter auf, welches andauerte und von teilweise starkem Regen begleitet wurde. In der Ferne hörten wir zudem zwei Mal Schüsse, wir hoffen mal, es war Ausdruck von Freude und nicht von etwas anderem.
Am Morgen hatten sich die Wolken verzogen und bei strahlend blauem Himmel fuhren wir um punkt acht Uhr vom Campingplatz. Auf einem grossen und völlig leeren Parkplatz in Javier frühstückten wir und genossen die Aussicht.
Gegen halb zehn Uhr machten wir beim Stausee Embalse de Yesa einen kurzen Foto- und Videohalt. Bei Biescas machten wir einen Abstecher zu einem weiteren Stausee mit Namen Embalse de Búbal. Dieser Umweg hat sich absolut gelohnt, ist aber für Wohnmobile nicht zu empfehlen. Die Strasse ist sehr eng und unübersichtlich. Belohnt wurden wir mit einem phantastischen Blick auf den See.
Um Punkt 12.30 Uhr passierten wir auf dem Col du Pourtalet die Grenze zu Frankreich und machten kurz darauf eine weitere Pause auf einem kleinen Parkplatz mit Sicht auf die Berglandschaft. Auf der Weiterfahrt kamen uns noch ein paar Kühe in die Quere, welche natürlich ebenfalls fotografisch festgehalten werden mussten. Und ja, ein Video hat H.P. natürlich auch gemacht.
In Laruns haben wir nun einen gemütlichen Campingplatz gefunden. Wir haben bereits Wäsche gewaschen und die Bilder für diesen Blogbeitrag vorbereitet, den Text dazu gebrösmelet und sogar ein kleines Video geschnitten. Jetzt sind wir sehr gespannt, ob das Uploaden klappt.
Der Upload hat tatsächlich noch geklappt.
Deshalb hier ein paar Impressionen der letzten Tage im Video…
Tagestotal 167 km
Liebe Moni, es ist MEGA toll, Eure Reise zu verfolgen! Ich freue mich jedesmal aufs Neue, Eure wirklich coolen Bilder zum unterhaltsamen Text zu geniessen. Einfach herrrrlich!! 🙂
Ich wünsche Euch weiterhin eine tolle, spannende und erholsame Reise. Liebe Grüsse. Patricia
Liebe Patricia, vielen herzlichen Dank für dein nettes Kompliment. Ich freue mich, dass du uns «begleitest» 🙂 LG, Moni